Erlebnisbericht eines Rückfalls neun Monate nach der Ernährungsumstellung.

Mutter von Sven, 7-jährig: «Jeder Rückfall erfüllt mich mit Dankbarkeit, denn ich relisiere, ohne Ernährungsumstellung wäre unsere Familiensituation konstant so schwierig - wie all die Jahre zuvor!»

Heute kam Sven sehr impulsiv und mit niedriger Frustrationstoleranz von der Schule nach Hause. Er sprach viel lauter, machte Spielsachen kaputt, schrie herum und gehorchte überhaupt nicht. Zudem vermied er Augenkontakt und Berührungen meinerseits.

Für mich war klar – er hat etwas gegessen!

Ich fragte ihn, ob er etwas gegessen hat, was wir aus unserer Ernährung gestrichen haben, aber er verneinte es. Ich fragte ihn, ob er mit seinem Freund Streit hatte, auch dies verneinte er.

Am Nachmittag, als sich das Ganze etwas beruhigte, erzählte er mir dann, dass er in der Schule acht Marshmallows gegessen habe.

Es erstaunt mich immer wieder, welche Auswirkungen die Ernährung haben kann – es ist so spannend und lehrreich, dies zu beobachten.

Ich bin so froh, dass wir diese Ernährungstherapie entdeckt haben. Jeder Rückfall erfüllt mich mit Dankbarkeit, denn ich realisiere, ohne Ernährungsumstellung wäre unsere Familiensituation konstant so schwierig – wie all die Jahre zuvor!

Familie A.L.