Mutter von der 9-jährigen Leonie: „Beinahe täglich musste ich unsere Tochter weinend zur Schule bringen.“

„Jetzt erleben wir angenehmes Aufstehen am Morgen, entspannte Hausaufgabenzeiten und ein harmonisches Familienleben.»

Unsere neunjährige Tochter Leoni hatte seit ihrem Eintritt in die erste Klasse Schwierigkeiten in der Schule. Es begann mit Leseproblemen, das Zusammensetzen von Buchstaben zu Wörtern fiel ihr schwer. In Mathematik konnte sie zwar die Aufgabe verstehen, jedoch keine Prüfungen abschliessen, was zu schlechten Noten führte. Hausaufgaben, Ausflüge und sogar glückliche Anlässe wie ihr Geburtstag endeten oft in Tränen aufgrund von Überforderung. Beinahe täglich musste ich sie weinend zur Schule bringen und wurde regelmässig von der Schule angerufen, um sie abzuholen, weil sie untröstlich weinte oder unter Bauchschmerzen litt.

Nach einem Vorfall, bei dem Leoni ihre Schwester würgte, wurde uns klar, dass ihre Ernährung Einfluss auf ihr Verhalten haben könnte. Wir entschieden uns für den FEBA-Gruppenkurs, ohne zu wissen, was uns erwartet. Trotz anfänglicher Bedenken war ich motiviert. Bereits nach der ersten Woche bemerkten wir eine positive Veränderung: Leoni war weniger explosiv und geduldiger mit ihren Geschwistern.

Wir haben FEBA online gefunden und uns für den Gruppenkurs angemeldet, ohne wirklich zu wissen, was auf uns zukommt. Ich hatte Angst davor, wie sehr sich unser Leben verändern würde, und war mir nicht sicher, ob ich genug Energie hatte, um etwas Neues auszuprobieren. Ich ging zum Kurs und kam etwas unsicher, aber motiviert nach Hause. Ein paar Tage später begannen wir unsere FEBA-Reise.

Schon in der ersten Woche fiel uns auf, dass Leoni viel weniger explosiv war und mehr Geduld mit ihren Geschwistern hatte. Sie durchlebte immer noch all die Emotionen und Gefühlen, die sie früher hatte, aber sie waren nur von kurzer Dauer und dann war sie wieder bei sich selbst.

Ich bemerkte sogar bei mir sehr positive Veränderungen zum Beispiel, dass ich mehr Energie habe, weniger müde bin und mich insgesamt einfach besser fühlte.

Nach fast drei Monaten FEBA hat sich viel verändert. Ihre Bauchschmerzen sind verschwunden, und sie geht ohne Tränen zur Schule. Ich musste sie seit Anbeginn der Ernährungsumstellung nur zweimal weinend zur Schule bringen, im Vergleich zu früher fast täglich. Die Lehrer bemerkten auch, dass Leoni ausgeglichener ist und sich besser konzentrieren kann. Sie zeigt Mut, um Hilfe zu bitten und schwierigere Aufgaben anzugehen.

Vor drei Monaten waren unsere Tage von Tränen, Streit und Frustration geprägt. Jetzt erleben wir angenehmes Aufstehen am Morgen, entspannte Hausaufgabenzeiten und ein harmonisches Familienleben. Danke, FEBA!“

J.A.