Mutter von Alexander, 12-jährig: «Schon kurze Zeit nach der Ernährungsumstellung wurde er zugänglicher, ruhiger und emotional ausgeglichener.»
Ich bin über einen Leserbrief in der NZZ, folgend durch einen Artikel über ADHS, auf die FEBA gestossen. Das Thema hat mich sehr interessiert, da unser Sohn Alexander, 12-jährig, schon von klein auf mit einer grossen Unruhe ausgestattet war und diese zunehmend auch für ihn selber zu einer immer grösseren Hürde wurde. Nach einem interessanten und aufschlussreichen Telefonat mit Frau Häni haben wir uns als Familie entschlossen, die FEBA-Ernährungstherapie zu machen.
Wir haben die Ernährungsumstellung gut gestartet und umgesetzt. Da wir als ganze Familie mitgemacht haben, war es für Alexander einfacher, die «Einschränkungen» einzuhalten. Wir staunten, wie gut und diszipliniert er sich darangehalten hat, was für einen Jungen in diesem Alter nicht selbstverständlich ist.
Schon nach wenigen Tagen haben wir bei Alexander grosse Veränderungen feststellen können. Er wurde zugänglicher, ruhiger und emotional ausgeglichener. Zudem hat er plötzlich Nahrungsmittel ausprobiert, die er vorher nie und nimmer probiert, geschweige denn gegessen hätte. Auch die Rückmeldungen aus der Schule waren positiv, weil er dort kaum mehr durch Stören oder Unruhe aufgefallen ist. Auch von der Konzentration her konnte er selber eine spürbare Verbesserung feststellen, zumal die Gymnasiumprüfungen anstanden und er voll in den Vorbereitungen steckte.
Durch die Ernährungstherapie haben wir viele wunderbare Rezepte kennengelernt und verwenden diese weiter, aber vor allem haben wir das wertvolle Bewusstsein mitgenommen, darauf zu achten, WAS wir essen und das Wissen, welch’ grossen Einfluss die Ernährung auf unser ganzheitliches Befinden hat. Auch das ist eine grosse Bereicherung für uns alle. So haben wir dank FEBA einen frischen und sehr reflektierten Umgang zum Essen erhalten, der uns unser Leben lang weiterbegleiten wird. Zudem wissen wir, insbesondere auch Alexander, nun sehr genau um die «Gefahren» bei bestimmten Lebensmitteln, was eine sehr hilfreiche Erkenntnis ist.
Frau Häni ist uns während der ganzen Zeit immer und jederzeit hilfreich zur Seite gestanden. Ihre Antworten kamen immer schnell und waren persönlich, engagiert und professionell. Vielen herzlichen Dank!
Wir können allen Betroffenen einen solchen Schritt in die FEBA-Ernährungstherapie nur wärmstens empfehlen, denn dieser Schritt ist eine wertvolle und bereichernde Erfahrung und kann Lebenssituationen gewaltig verändern. Wir bereuen das Ganze keine Sekunde und sind dankbar, diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Familie B. U.